© Bäckerei Weigand GmbH

Allergien

Ernährung bei Allergien und Unverträglichkeiten: Spezielle Ernährung für Diabetiker: Bei Diabetes und Diabetes mellitus (Altersdiabetes) können wir ballaststoffreiche Brote, z.B. alle Vollkornbrotsorten, unsere 3 Sorten Vollkornbrötchen, sowie eingeschränkt unser Räuber-Brot oder Original Holzofenbrot (mit jeweils 5% Roggenvollkorn) empfehlen. Vollkorn enthält langkettige Kohlenhydrate. Diese werden vom Körper langsam in einfache Kohlenhydrate abgebaut und gelangen somit viel langsamer in den Blutkreislauf und dämpfen den Anstieg des Blutglucose-(=Blutzucker-)Spiegels. Ein positiver Nebeneffekt ist auch, dass Vollkornprodukte langanhaltender sättigen! Diabetiker sollten auf jeden Fall helles Mehl (Weizenauszugsmehl) meiden. Für Allergiker: Wir können folgende Brot- und Brötchensorten empfehlen Bei einer Weizenallergie: Dinkelvollkornbrot (0% Weizen) Frischflockenbrot (0% Weizen) Dinkel-Emmer-Brot (0% Weizen) Dinkel-Butter-Toast (0% Weizen) Dinkelvollkornbrötchen (0% Weizen) Dinkel-Laugenbrezel (0% Weizen) Eingeschränkt: Roggenvollkornbrot (ca. 5% Weizenvollkorn) Eingeschränkt: Räuber-Brot (ca. 5% Weizen) Eingeschränkt: Original Holzofenbrot (ca. 5% Weizen) Bei einer Roggenallergie: Wir haben in fast jeder Brot- und Brötchensorte Sauerteig auf Roggenbasis. Daher können wir für Roggenallergiker nur empfehlen: Dinkel-Emmerbrot (0% Roggen), Rustikale, Milch,-Mohn,-Sesambrötchen und Salzstangen (0% Roggen) Bei einer Backhefeallergie: In unseren gesamten Backwaren ist Backhefe. Bei Sauerteigbrot bräuchte man zwar keine Backhefe, aber um die natürlichen Schwankungen auszugleichen haben wir da auch einen geringen Zusatz an Backhefe. Bäckereitechniker behaupten allerdings, dass die Hefe, die vom Sauerteig selbst gezüchtet wird mit der Backhefe identisch ist. Für Zöliakiekranke: Da können wir leider gar nichts empfehlen, da wir auf unseren Vollkornmühlen auch anderes Getreide mahlen müssen und deshalb eine automatische Vermischung von ca. 0,1 bis 0,3% der Fall ist. Dies ist für die meisten Zöliakiekranke zu viel! Wir empfehlen ein Reformhaus. Bei einer extrem hochgradigen Allergie: geben wir am Besten die Empfehlung im Reformhaus einzukaufen. Es kann immer einmal vorkommen, dass geringe Spuren eines anderen Teiges untergemischt werden, oder dass in der Vollkornmühle vorher eine andere Getreidesorte gemahlen wurde. Bitte beachten Sie auch unsere Zutatenliste!
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Ernährung bei Allergien und Unverträglichkeiten: Spezielle Ernährung für Diabetiker: Bei Diabetes und Diabetes mellitus (Altersdiabetes) können wir ballaststoffreiche Brote, z.B. alle Vollkornbrotsorten, unsere 3 Sorten Vollkornbrötchen, sowie eingeschränkt unser Räuber-Brot oder Original Holzofenbrot (mit jeweils 5% Roggenvollkorn) empfehlen. Vollkorn enthält langkettige Kohlenhydrate. Diese werden vom Körper langsam in einfache Kohlenhydrate abgebaut und gelangen somit viel langsamer in den Blutkreislauf und dämpfen den Anstieg des Blutglucose-(=Blutzucker-)Spiegels. Ein positiver Nebeneffekt ist auch, dass Vollkornprodukte langanhaltender sättigen! Diabetiker sollten auf jeden Fall helles Mehl (Weizenauszugsmehl) meiden. Für Allergiker: Wir können folgende Brot- und Brötchensorten empfehlen Bei einer Weizenallergie: Dinkelvollkornbrot (0% Weizen) Frischflockenbrot (0% Weizen) Dinkel-Emmer-Brot (0% Weizen) Dinkel-Butter-Toast (0% Weizen) Dinkelvollkornbrötchen (0% Weizen) Dinkel-Laugenbrezel (0% Weizen) Eingeschränkt: Roggenvollkornbrot (ca. 5% Weizenvollkorn) Eingeschränkt: Räuber-Brot (ca. 5% Weizen) Eingeschränkt: Original Holzofenbrot (ca. 5% Weizen) Bei einer Roggenallergie: Wir haben in fast jeder Brot- und Brötchensorte Sauerteig auf Roggenbasis. Daher können wir für Roggenallergiker nur empfehlen: Dinkel- Emmerbrot (0% Roggen), Rustikale, Milch,- Mohn,-Sesambrötchen und Salzstangen (0% Roggen) Bei einer Backhefeallergie: In unseren gesamten Backwaren ist Backhefe. Bei Sauerteigbrot bräuchte man zwar keine Backhefe, aber um die natürlichen Schwankungen auszugleichen haben wir da auch einen geringen Zusatz an Backhefe. Bäckereitechniker behaupten allerdings, dass die Hefe, die vom Sauerteig selbst gezüchtet wird mit der Backhefe identisch ist. Für Zöliakiekranke: Da können wir leider gar nichts empfehlen, da wir auf unseren Vollkornmühlen auch anderes Getreide mahlen müssen und deshalb eine automatische Vermischung von ca. 0,1 bis 0,3% der Fall ist. Dies ist für die meisten Zöliakiekranke zu viel! Wir empfehlen ein Reformhaus. Bei einer extrem hochgradigen Allergie: geben wir am Besten die Empfehlung im Reformhaus einzukaufen. Es kann immer einmal vorkommen, dass geringe Spuren eines anderen Teiges untergemischt werden, oder dass in der Vollkornmühle vorher eine andere Getreidesorte gemahlen wurde. Bitte beachten Sie auch unsere Zutatenliste!